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Mittagspause am Mittwoch: Priscila de Oliveira Vieira von Accenture

Bild: privat

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Zu Gast heute in der „Mittagspause am Mittwoch“: Priscila de Oliveira Vieira, die als IT-Beraterin bei Accenture* arbeitet. In ihrem Job muss sie vor allem den Kunden zuhören, um dann deren Wünsche in Konzepte zu gießen und umzusetzen. Sie liebt Cocktails und trinkt lieber Espresso als Café Latte. Auch sie musste lernen, dass es nicht hilft, immer nur zu arbeiten und hält daher ein gesundes Verhältnis zwischen Job und Freizeit für essenziell.

In der Rubrik „Mittagspause am Mittwoch“ stellen wir regelmäßig Frauen – und auch Männer – vor, die uns inspirieren. Anlass für das Gespräch ist die Mittagspause, die frau ja sowieso nie allein verbringen sollte;-) Unser Gast leistet uns also (virtuell) Gesellschaft beim #neverlunchalone.

Bild: privat
Bild: privat

Was isst du heute Mittag?

Thunfisch Poke.

Vegetarisch oder Fleisch?
Fisch.

Latte oder Grüner Tee?

Espresso.

Cocktail oder Bier?

COCKTAIL.

Ausgehen oder Kochen?

Ausgehen.

Was machst du eigentlich? Beschreibe deinen Beruf in drei Sätzen.

Dem Kunden zuhören. Die Kundenwünsche in Konzepte gießen und diese dann implementieren. Das Ziel ist, für den Kunden einen Mehrwert zu schaffen.

Erzähl bitte mehr von dir. Wie bist du dahin gekommen? Welche Entscheidungen hast du warum getroffen?

Für mich stand eines schon immer fest: Ich wollte einen Beruf mit viel Abwechslung, mich mit innovativen Themen auseinandersetzen und konstant dazulernen. Damals hatte ich an eine Karriere als IT-Expertin noch gar nicht gedacht.

Ich habe BWL studiert und im dritten Semester den Fokus auf die Themen Finanzen und Informationsmanagement gelegt. Gleichzeitig habe ich bei meiner Arbeit im Forschungszentrum des Fraunhofer Institut für Wirtschaftsinformatik den IT-Bereich näher kennen gelernt – und zwar genau die Schnittstelle zwischen Business und IT. Für mich ein Volltreffer. Das Interesse an der IT wurde immer größer und hat sich bis heute zu einer echten Leidenschaft für IT-Themen entwickelt. Diese Begeisterung bringe ich jetzt seit gut einem Jahr bei Accenture ein.

Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich mein Leben nicht bis ins kleinste Details plane. Ich versuche mir meiner Wünsche und Kapazitäten bewusst zu sein und gleichzeitig mit offenen Augen durchs Leben zu gehen. Chancen ergeben sich meist unerwartet. Am Ende kommt es darauf an, dass man sie erkennt und die Initiative ergreift.

Was bedeutet Karriere für dich?

Neben der finanziellen Unabhängigkeit bedeutet für mich Karriere Selbstverwirklichung und Spaß.  

Vereinbarkeit: War oder ist das ein Thema für dich?

Ein sehr großes Thema. Vor allem zu Beginn meiner Karriere neigte ich sehr stark zum Perfektionismus. Ich musste erstmal lernen, dass 24/7 langfristig weder mir noch dem Unternehmen guttun. Mittlerweile habe ich es ganz gut im Griff. Ich bin momentan vier Tage im Home-Office und habe gerade genehmigt bekommen, einen Monat von Brasilien aus zu arbeiten. Das ist nicht selbstverständlich. Im Einklang mit den Kundenprojekten und der eigenen Lebensplanung kann man bei Accenture seinen Arbeitsvertrag und Arbeitsmodus individuell gestalten. Mehr Vereinbarkeit geht aus meiner Sicht kaum.

Noch ein paar Tipps für unsere Leserinnen:

  • Lieblingsblog: wired
  • Buch, das dich in letzter Zeit beeindruckt hat oder das du gern lesen möchtest:The power of vulnerabilityvon Brené Brown**
  • Mit welcher Person, lebend oder bereits gestorben, würdest du gern einmal Essen gehen? Coco Chanel

Das klingt spannend? Jetzt mehr über die Arbeit und den Einstieg bei Accenture erfahren!

*Wichtig zu wissen: Dieser Beitrag wurde von Accenture gesponsort. Dafür stellen wir dem Beratungsunternehmen heute und an zwei weiteren Terminen unser Format „Mittagspause am Mittwoch“ zur Verfügung. Die Auswahl der Gesprächspartnerinnen lag in der Hand von Accenture, Fragen und Redaktion der Texte bei uns.

**Amazon-Links.

Noch mehr Mittagessen? Kannst du haben:

Mein Thema: Netzwerken in digitalen Zeiten für Unternehmer und Unternehmen. Dazu halte ich Vorträge + berate Unternehmer und Unternehmen. Mehr bei www.uteblindert.de, Bilanz.de, im Buch: „Per Netzwerk zum Job“ (Campus 2015) / Kölsch Hätz / #DMW-Aficionada / Rollwenden-Bezwingerin.

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