Mentoring Deutschschweiz

Mentoring Deutschschweiz hat sich die individuelle Nachwuchsförderung zum Ziel gesetzt und will den Anteil der Professorinnen an den Universitäten in der deutschsprachigen Schweiz erhöhen.

Die Macherinnen
Mentoring Deutschschweiz hat sich die individuelle Nachwuchsförderung zum Ziel gesetzt und will den Anteil der Professorinnen an den Universitäten in der deutschsprachigen Schweiz erhöhen. Die an dem Programm beteiligten Partner sind die Unis in Basel, Bern, Fribourg, Luzern, St. Gallen, Zürich sowie die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich.

Die Historie
Das Programm Mentoring Deutschschweiz wurde 2001 zur Förderung von Habilitandinnen und Doktorandinnen in der Schweiz lanciert. Es wird durch das Bundesprogramm Chancengleichheit und seit 2006 auch durch den Schweizerischen Nationalfonds gefördert. Das Programm arbeitet mit dem Projekt „Réseau Romand de mentoring pour femmes“ zusammen. Mentoring Deutschschweiz ist zudem Gründungsmitglied von eument-net, dem europäischen Netzwerk akademischer Mentoringprogramme.

Die Zielgruppe
Mentoring Deutschschweiz richtet sich an Habilitandinnen, Post-Doktorandinnen und fortgeschrittene Doktorandinnen an den Deutschschweizer Universitäten, die eine akademische Karriere anstreben. Das Programm will Nachwuchswissenschaftlerinnen zur gezielten Laufbahnplanung anregen und ihr Selbstverständnis als Wissenschaftlerinnen stärken. Durch eine gezielte Vernetzung soll die Integration in den Wissenschaftsbetrieb verbessert werden.
Das Programm ermöglicht Nachwuchswissenschaftlerinnen einen Mentoring-Austausch mit einer wissenschaftlich erfahrenen Person (Professorin oder Professor) sowie eine Vernetzung über die Grenzen der eigenen Universität hinaus.
Mentoring, das begleitende Rahmenprogramm sowie der Aufbau von formellen und informellen Netzwerken tragen gezielt zur Integration in die Scientific Community bei.

Der Auswahlprozess
Bewerberinnen sollten Habilitandinnen, promovierte Wissenschaftlerinnen oder Doktorandinnen mit mindestens einem Jahr Forschungstätigkeit sein und ihre Tätigkeit an einer universitären Hochschule der Deutschschweiz ausüben. Zu den Auswahlkriterien gehören klare Zielvorstellungen der Bewerberin und ihre Motivation in Bezug auf die akademische Karriere.
Die beteiligten Deutschschweizer Universitäten und der Schweizerische Nationalfonds werden über einen Verteilschlüssel bei der Auswahl der Mentees entsprechend berücksichtigt. Zugleich wird darauf geachtet, dass die verschiedenen Fachrichtungen werden möglichst ausgewogen entsprechend ihrer Größe berücksichtigt werden.
Gut zu wissen: Die nächste Bewerbungsrunde von Mentoring Deutschschweiz beginnt mit der Ausschreibung voraussichtlich im April 2012. Die Bewerbungsunterlagen stehen dann auf der Website zur Verfügung.

Website
www.academic-mentoring.ch

Ansprechpartnerin:
Programmkoordination
Katja Koch (Programmleiterin)
Mentoring Deutschschweiz
Universität Luzern
Fachstelle für Chancengleichheit
Pfistergasse 20
Postfach 7979
CH-6000 Luzern 7

Fon: +41 41 228 46 06
katja.koch@unilu.ch

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