Beiträge zur Blogparade: #jetztentscheideich – Über Entscheidungen und den Weg dahin

Am 7. Oktober hatten wir hier zu Blogparade #jetztentscheideich – „Über Entscheidungen und den Weg dahin“ aufgerufen. Die Resonanz hat uns überwältigt, es haben sich viele Frauen und ein Mann beteiligt. Es sind sehr persönliche, manchmal essayistische Beiträge und Anleitungen fürs Entscheiden dabei herausgekommen. Ein herzlicher Dank an alle, die mitgemacht haben!

Meike Fernandez-Steeger von den projektbeschleunigerinnen hat einen sehr persönlichen Beitrag zu einer wichtigen Entscheidung geschrieben: Die Entscheidung, ihren sicheren Job zu kündigen, fiel ihr sehr schwer. Eine Freundin stellte die entscheidenden Fragen. Hier geht es zum Beitrag von Meike. Danke dir!

Petra Sommer stellt auf ihrem Blog eine Entscheidungsmethode vor, die sich vor allem für Alltagsentscheidungen eignet: Satisficing. Das Wort setzt sich zusammen aus satisfying (=befriedigend)  und suffice (=genügen) und bedeutet: Strebe nicht immer das Optimum an, sondern wähle die erste Alternative, die dein Anspruchsniveau erreicht. Petra zeigt anhand eines Beispiels auf, wie diese Methode funktioniert und wie sie sich in unseren Alltag integrieren lässt. Vielen Dank, liebe Petra, für diesen wunderbaren Beitrag zur Blogparade: „Warum optimal nicht immer die beste Wahl ist – Satisficing“

Hanna Hartberger hat im Blog „alles-fliesst.com“ sehr persönlich über ihren Weg, Entscheidungen zu treffen geschrieben – und leitet daraus gleich ein paar Empfehlungen ab. Besonders freut uns, dass Hanna sich entschieden hat, aufgrund unserer Blogparade mal wieder einen schönen, langen Beitrag zu schreiben: „Eins, zwei, fertig – Beitrag zur Blogparade #jetztentscheideich

Monika Rörig von der FOKUSwerkstatt schreibt über ihren Entschluss, sich selbständig zu machen. Als Wirtschaftsingenieurin und Mitarbeiterin in IT-Unternehmen sind ihr rationale Entscheidungen sehr bekannt. Den Schritt aus der Komfortzone beschreibt sie als Bauchentscheidung, sie wusste einfach, dass es der richtige Weg ist: „Entscheide dich und gehe deinen Weg!“

Petrina Engelke, eine der von uns hoch geschätzten Autorinnen, entscheidet wir eine New Yorkerin: rasend schnell bei kleinen Sachen, mit Mut für einen Anfang und der Erfahrung, wie sich gute Entscheidungen anfühlen. Danke dafür!
Petrina wohnt übrigens seit Jahren in New York und berichtet darüber in ihrem Blog www.moment-newyork.de – eine gute Entscheidung, hier ab und zu reinzulesen.

Doris Schuppe lebt und arbeitet seit einem Jahr auf Mallorca. Zusammen mit ihrem Mann eröffnete sie in Santanyí im Südosten der Ferieninsel den Coworking- und Meeting-Space Rayaworx. Wie es zu dieser Entscheidung kam und wie sie ansonsten Entscheidungen trifft, beschreibt sie in ihrem Beitrag: „Entscheidungen…“

Über die Entscheidung von Aimie-Sarah Carstensen, einen Beitrag zur Blogparade zu schreiben, habe ich mich besonders gefreut. Nicht nur, dass sie eine unserer Nachwuchs-Ladys ist, ihr Artikel bietet zudem viel Persönliches und gute Tipps für Entscheidungen.

Mit Martina Troyer arbeite ich schon lange und erfolgreich bei den Digital Media Women zusammen. Umso größer war meine Freude, dass sie für die Blogparade in ihrem Beitrag über „ihren“ Weg in die Selbständigkeit berichtet.

Lutscher? Lutscher! Bloggerin, Journalistin und Verlegerin Lydia Krüger schreibt über das „Kid in a Candy Store“-Phänomen auf ihrem Blog Büronymus, das sie nach dem Ende der DDR voll erwischte. Gerade wenn Entscheidungsmöglichkeiten haben, fällt es uns besonders schwer, überhaupt eine Wahl zu treffen.

Die Karriereexpertin und Management-Trainerin Barbara Simonsen nahm für ihren Beitrag zur Blogparade unseren Hashtag #jetztentscheideich – und untersuchte diesen von allen Seiten. Was bedeutet der Satz in immer neuen Betonungen? Wie kann ich bei Entscheidungen vorgehen? Wer sollte bei Entscheidungen mit einbezogen werden? Hier geht es zum Artikel: „Die Kunst des Entscheidens“.

Entscheidungen im Unternehmensalltag – aufgeschrieben in Romanform? Das macht Katrin Klemm mit der Bella-Strategie (Beruflich erfolgreich & leicht leben im Alltag) auf bella4business.de. In ihren Business-Stories zeichnet sie verschiedene Situationen nach, unter anderen den Entscheidungsprozess von Franka: „Ja oder Nein: Richtig entscheiden“.

Auch Coach und Beraterin Beate Mader kenne ich aus der Zusammenarbeit bei den Digital Media Women. Wie sie zu Entscheidungen kommt und wie sie manche einschneidende Entscheidungen getroffen hat, beschreibt Beate in ihrem Beitrag: „#jetztentscheideich – Mein Weg zu Entscheidungen“.

Ina Augustin schreibt über das „Tabu der Selbstbestimmung“ und stellt sich der Frage, die viele von uns bewegt: Warum weiß ich einfach nicht, was ich will? Dabei sind ja gerade mal die Nachkriegsgenerationen die ersten, bei denen viele beginnen konnten, über Wahlfreiheit nachzudenken. Warum bewegen wir uns trotzdem noch so oft in Zwängen und fällt es uns so schwer, diese loszulassen?

Auch Christina Holl beteiligte sich für die Personalberatung Robert Half mit dem Beitrag „Hopp oder Topp – worauf es beim Jobwechsel ankommt“ an unserer Blogparade. Sie empfiehlt, sich ausführlich mit den eigenen Wünschen und Zielen auseinander zu setzen, und sich verlässliche Informationen zu beschaffen.

PR-Beraterin Kerstin Boll, die Trainer und Coaches beim Marketing und bei der Webpräsenz berät, schreibt über „Entscheidungen: Der Zweifel als Freund„: kleine Entscheidungen trifft sie schnell, große klar. Wie sie vorgeht und welche sie getroffen hat, lest ihr im Artikel.

Kun Ya Andrea Schmidt schreibt auf ihrem Blog darüber, „wie du intelligente Entscheidungen triffst„. Dabei schreibt sie über ihren eigenen Weg, Entscheidungen zu treffen und auch über die Entscheidungssituationen ihrer Klienten.

Auch Melanie Vogel, Initiatorin der women&work und Futability-Beraterin, hat mitgemacht und über pro-aktive Entscheidungen im Gegensatz zu reaktiven Entscheidungen geschrieben. Besonders hilfreich: Im „4-Fragen-Selbstcheck“ könnt ihr überprüfen, in welche Richtungen eure Entscheidungen gehen.

Als ich diese Blogparade anstieß, konnte ich ja gar nicht ahnen, was für interessante Beiträge herauskommen würden: So wie dieser von Alexandra Lei. Sie schreibt über die „Entscheidung für gesunde Ernährung“ und warum es uns so schwer fällt, uns dafür zu entscheiden und uns dann auch daran zu halten. Sie plädiert für eine Änderung unserer Denkmuster – dann ist es auf einmal gar nicht mehr schwer!

Besonders gefreut habe ich mich über den Beitrag von Jessi, die unter Terrorpüppi bloggt. Die Technik-Soziologin arbeitet momentan an ihrer Promotion und jongliert ansonsten Tochter, Haushalt und das Leben an sich. In ihrem Beitrag schreibt sie über „Entscheidungen, die ich nicht bereue„.

Auf den Beitrag von Anja von der Kellerbande verweise ich gern, auch wenn er streng genommen nicht die Voraussetzungen erfüllt (er ist bereits im März 2015 entstanden): #Entscheidungen

Das ist ein spannender Ansatz, den Silvia Ziolkowski auf ihrem Blog verstellt: „Frag doch mal Dein Zukunfts-Ich. Wie mit dem Blick in die Zukunft Entscheidungen leichter fallen.“ Als sie vor Jahren vor der Entscheidung stand: Im Unternehmen bleiben oder gehen? hat ihr der Blick ihres Zukunfts-Ichs geholfen, den für sie richtigen Weg zu finden.

Kennt ihr das Lied? „Don´t you worry…“ Läuft ja gerade des Öfteren im Radio;-) Genau diesen Song hatte Kathrynsky im Sinn, als sie ihren Beitrag zur Blogparade schrieb: „Don´t you worry – wie es ist mit Entscheidungen?“ Warum fällt es uns so schwer zu entscheiden? Weil wir befürchten, jemand anderen mit unserer Entscheidung zu verletzen. Mit dieser Verletzlichkeit können wir umgehen lernen – und Kathrynsky schreibt ihre klugen Gedanken dazu.

Die Personalberaterin und Geschäftsführerin Sophia von Rundstedt kennt sich mit Karrierewegen aus und schreibt darüber in ihrem Beitrag: „Der richtige Zeitpunkt für den nächsten beruflichen Schritt„. Dabei erzählt sie auch eine ganz persönliche Entscheidungsgeschichte (danke dafür!) und kommt dann auf mögliche Anzeichen für einen guten Zeitpunkt für Veränderung zu sprechen.

Kathrin vom Blog „Öko-Hippie-Rabenmütter“ erzählt in ihrem Beitrag vom Glück, eine Entscheidung „trotz allem“ zu treffen. Sie war nämlich eine erfolgreiche Karrierefrau mit 14-Stunden-Tagen, die sie sehr genossen hat. Dann wurde sie schwanger – und alles änderte sich. Heute vermisst sie ihr altes Leben. Manchmal. Bereut hat sie ihre Entscheidung nie.

Die von mir sehr geschätzte, kluge Maren Martschenko konnte sich zum Schluss entschließenentscheiden mitzumachen: In ihrem Beitrag auf ihrem Blog Zehnbar ruft sie zu „Mehr Mut zu Fehlentscheidungen“ auf. Dabei hat sie sich die Antworten aus ihren Interviews noch einmal angeschaut – die meisten Interviewpartner gaben an, bei Fehlentscheidungen nicht auf ihr Bauchgefühl gehört zu haben. Dabei können wir viel aus dem Mut zum Tun lernen.

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